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Unsere Mitarbeiter stellen sich vor

Es gibt viele aussichtsreiche Karrieremöglichkeiten bei uns. Lerne durch unsere Mitarbeitenden die vielen unterschiedliche Bereiche kennen.

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Ausbildungen (m/w/d)

  • Kaufmann/ -frau für Versicherungen und Finanzanlagen (m/w/d)

    Dein erster Tag bei Zurich mit Nele und Ben

    Was macht eine Ausbildung zu Kaufleuten für Versicherungen und Finanzanlagen (m/w/d) aus? Unsere Azubis Nele und Ben nehmen dich in unserem 360°-Video für einen Tag mit und zeigen dir ihren Ausbildungsalltag.

    Annika

    Erfahrungsbericht von Annika

    Nach meinem Abitur stand für mich fest, dass ich eine kaufmännische Ausbildung durchlaufen möchte. Am liebsten bei einem großen und bekannten Unternehmen. Auf Zurich aufmerksam geworden bin ich dann durch diverse Gespräche mit Freunden und Bekannten. Daraufhin habe ich mich auf der Internetseite umgeschaut und gesehen, welche Möglichkeiten einem durch Zurich geboten werden, und das schon während der Ausbildung. Ich hätte nie gedacht, dass ich in der Versicherungsbranche lande, aber es war wirklich eine gute Entscheidung zu Zurich zu gehen!

    Nach der Einführungswoche, welche von den älteren Azubis organisiert und gestaltet wurde, war ich voller Vorfreude und Euphorie. Ich habe mich von Anfang an mit meinen Kollegen und Kolleginnen verstanden und war mir sicher, dass mir eine super Zeit bevor steht.

    Mein erstes Jahr bei Zurich habe ich mit allen Azubis, die dieselbe Ausbildung machen wie ich, verbracht. In der sogenannten, einjährigen „Gruppenausbildung“ haben wir die gesamten Bereiche des Kundenservices durchlaufen. Neben dem theoretischen Hintergrund haben wir auch reale Fälle praktisch bearbeitet.

    Neben dem praktischen Arbeiten im Betrieb, besuche ich zwei Mal die Woche das Berufskolleg. Dort werden Fächer, wie Versicherungslehre, Wirtschaft, Finanzen aber auch Deutsch oder Politik unterrichtet. Die Abwechslung zwischen Theorie und praktischer Arbeit hilft dabei, die erlernten Dinge besser zu verstehen und anzuwenden.

    Nach der Gruppenausbildung stehen einem viele Türen offen. Die jeweiligen Abteilungen werden für mindestens drei Monate unterstützt. Bei der Wahl der einzelnen Stationen kann man individuelle Wünsche äußern, welche, so gut es geht, von der Ausbildungsabteilung berücksichtigt werden.

    Ab September ging es für mich als strategische Assistentin der Bereichsleitung in die Einzelplatzausbildung. Meine Aufgaben bestanden darin, die Bereichsleitung in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Dazu gehört z.B. die Erstellung oder Aufbereitung von Präsentationen, die Durchführung und Auswertung von Analysen oder die Erledigung von diversen anderen Dingen, die über den Tag hinweg anfallen. Meine Aufgaben waren jeden Tag anders und das Spannende war, dass ich am Anfang des Tages selbst nicht wusste, was auf mich zukommt. Über die drei Monate hinweg hatte ich auch längerfristige Aufgaben, die mich die ganze Zeit begleitet haben. Das Schöne daran war, dass ich den kompletten Verlauf der Aufgabe mitbegleiten durfte und am Ende des Abschnitts ein Ergebnis erzielen und präsentieren konnte. Durch meine Aufgaben durfte ich viele neue Menschen in der Zurich-Welt kennenlernen und so mein Netzwerk vergrößern. Besonders mit den Abteilungsleitern der Kundenserviceeinheiten konnte ich viel zusammenarbeiten. In den drei Monaten habe ich eine Menge gelernt und viele Erfahrungen gesammelt.

    Um einen möglichst großen Gesamtüberblick zu bekommen und um herauszufinden, wo meine Stärken und Neigungen liegen, war es mein Wunsch, einen Teil meiner Ausbildung in einem Projekt mitarbeiten zu können. Nach Absprache mit meiner Ausbildungskoordinatorin und der Leiterin des Projekts, war dies auch möglich.

    Ab Dezember hieß es also für mich auf in die Projektarbeit und sich einer neuen Herausforderung stellen, denn von den Wörtern „Scrum“ oder agiler Arbeitsmethodik habe ich davor noch nicht so viel gehört. Bereits am ersten Tag wurde ich super aufgenommen im Team und habe mich direkt wohl gefühlt. Auch meine erste Aufgabe ließ nicht lange auf sich warten.

    Die Arbeitsmethode, die in dem Projekt angewendet wird, war für mich komplett neu, aber durch die Unterstützung des Teams war es nicht schwer sich einzufinden und Aufgaben zu übernehmen. Bei Fragen oder Problemen stand das Team zu jeder Zeit zur Verfügung, sodass Hindernisse sofort aus dem Weg geschafft werden konnten.

    Nach meinem Einsatz im Projekt folgt ab April 2017 ein Einsatz in der Personalabteilung, welche sich mit der Koordination der Ausbildung beschäftigt. Auch dieser Einsatz stellt wieder eine neue Herausforderung dar, der ich mich aber sehr gerne stelle! Ich bin gespannt, welche Aufgaben auf mich warten und freue mich darauf erneut neue Menschen kennenzulernen und wieder einen weiteren Teil der Zurich-Welt kennenzulernen.

    Während der gesamten Ausbildungsdauer hat man die Möglichkeit, sich in vielen kleineren Projekten zu engagieren. So lernt man sich selbstständig zu organisieren und im Team zusammen zu arbeiten. Natürlich steht einem die Ausbildungsabteilung immer zur Verfügung, wenn man sie braucht. So habe ich zum Beispiel erste Erfahrungen gesammelt, indem ich die Teilnahme der Azubis am Köln-Marathon mitorganisiert habe.

    Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mich definitiv für den richtigen Weg und das richtige Unternehmen entschieden habe! Zurich bietet mir sowohl während als auch nach der Ausbildung viele verschiedene Chancen. Welchen Weg ich nach der Ausbildung einschlagen werde steht für mich noch nicht zu 100% fest, aber ich bin mir sicher, dass ich in der Zurich-Welt etwas finden werde!

    Julie

    Erfahrungsbericht von Julie Tabea

    Ursprünglich hatte ich bei der Berufswahl nie die Versicherungsbranche im Kopf, da mir diese zuvor sehr fremd war. Durch eine Anzeige im Internet bin ich dann zufällig auf die Ausbildung bei der Zurich in Frankfurt gestoßen und wurde neugierig gemacht. Ich war direkt von dem Firmenprofil sowie den Benefits angetan. Immerhin haben wir Gleitzeit, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Weiterbildungsangebote, Workshops und die Möglichkeit ein 3-4-wöchiges Auslandspraktikum zu absolvieren.

    Da mich das überzeugt hatte beschloss ich mich zu bewerben, ein paar Tage später bekam ich dann die Rückmeldung und die Einladung zu einem Online Test. Nachdem ich diesen bestanden hatte ging es in die nächste Runde und zwar dem Assessment Center. Hierbei wurde ich sehr freundlich empfangen und es fand alles in einer entspannten Atmosphäre statt, sodass ich mich direkt wohl gefühlt habe. Nachdem ich noch am gleichen Tag die Zusage für einen Ausbildungsplatz bei der Zurich bekommen habe konnte das Abenteuer Zurich starten.

    Meine Unterlagen sind alle pünktlich zu Beginn meiner Ausbildung eingetroffen was einem schon mal ein gutes Gefühl gibt, sowie ein Stückchen Sicherheit, dass man in dem Unternehmen gut aufgehoben ist.

    Nun wurde es ernst, in der Einführungswoche lernte ich die anderen Azubis und Studenten kennen sowie meinen Paten, denn jeder hatte einen Ansprechpartner aus dem vorherigen Ausbildungsjahr zugeteilt bekommen, sodass man nicht komplett alleine war. Doch ich habe schnell gemerkt, dass man bei der Zurich nie wirklich alleine ist. Durch die Du-Kultur die eingeführt wurde bekommt man ein sehr familiäres Gefühl.

    Als es dann soweit war und die erste Ausbildungsstation vor der Tür stand war ich ein wenig aufgeregt, doch diese Aufregung war völlig unbegründet. Denn so herzlich wie ich aufgenommen wurde und durch die Station von meinem Ausbilder begleitet wurde, hätte ich mir nie vorstellen können. Auch meine zweite Station hat mich super offen und herzlich aufgenommen und generell habe ich nur hilfsbereite Kollegen kennengelernt, was mir einfach ein schönes Gefühl gegeben hat.

    Dann ging es zum ersten Mal in die Berufsschule, hierbei wurden wir Zurich-Azubis für den Blockunterricht komplett von der Arbeit freigestellt, was super war, da man sich so voll und ganz auf die Klausuren vorbereiten konnte und nicht in Stress geriet. Dies war ein Pluspunkt, da das nicht bei allen Klassenkameraden der Fall war.

    Ich kann eine Ausbildung bei der Zurich Gruppe Deutschland wirklich nur weiterempfehlen und hoffe, dass du dich genauso gut aufgehoben fühlst wie ich. Daher wünsche ich dir viel Erfolg und würde mich freuen, wenn du bald auch ein Teil der Zurich bist!

    Gerrit

    Erfahrungsbericht von Florian

    Ich bin eher durch einen glücklichen Zufall auf Zurich gestoßen.

    Für mich stand eine kaufmännische Ausbildung als Ziel fest, weshalb ich mich auf der Messe „Einstieg Abi“ umgeschaut habe. Schon im Rausgehen, wurde ich noch angesprochen und bin am Stand von Zurich hängengeblieben. Mit der Empfehlung, mich doch zu bewerben, und einer Tüte mit Goodies ging es wieder nach Hause.

    Nach einer kurzen Recherche entschied ich, dass Zurich einen attraktiven Ausbildungsplatz und Arbeitgeber darstellt, und hatte Glück, dass meine Bewerbung erfolgreich war. Schon zu diesem Zeitpunkt war ich positiv überrascht von der schnellen Rückmeldung des Unternehmens, was nicht selbstverständlich war, und vom Umfang des Bewerbungsprozesses, inklusive Online-Test und Assessment Center.

    Der Start in die Ausbildung bestand dann aus einer Einführungswoche, in der uns die Grundlagen des Prinzips Versicherung und der häufigsten Formen einer Versicherung erklärt wurden. Zusätzlich wurden uns die Themen Aufbau des Unternehmens, Ablauf der Ausbildung, wichtige Programme und vieles mehr erläutert, was am Ende der Woche von uns den Eltern gegenüber vorgestellt wurde. Nach der Einführungswoche folgte der Schulungsblock von drei Wochen, in dem die fachlichen Themen vertieft wurden, alles wie schon in der ersten Woche mit tatkräftiger Unterstützung der Azubis höherer Jahrgänge.

    Meinen ersten Block im Betrieb verbrachte ich fast ausschließlich im New Life Innovation Lab, einem Team, das nach agilen Methoden Projektarbeit betreibt. Und obwohl ich mitten in ein bestehendes Projekt reinrutschte, konnte ich mich von Anfang an mit meinen Stärken einbringen.

    Der Block Berufsschule Mitte März bis Ende Juni fand Corona-bedingt ausschließlich von zuhause und größtenteils im Selbstlernen statt, aber die Lehrer haben sich bemüht, diese neue Situation gemeinsam mit uns zu meistern.

    Mittlerweile befinde ich mich im zweiten Betriebsblock der Ausbildung in einem Team der Produktentwicklung. Hier bekomme ich einen einzigartigen Einblick in den Entstehungsprozess eines Versicherungsproduktes. Bis heute ist es noch keinen Tag langweilig geworden, und ich bin sehr gespannt, was noch alles auf mich zukommt.

    Die Ausbildung bei Zurich kann ich – vorausgesetzt, man will sich in kaufmännischen Berufen orientieren – nur empfehlen. Vor allem in puncto Betreuung durch das zuständige Team von HR gibt es nichts auszusetzen, und die Möglichkeiten, sich im Unternehmen einzubringen, sind überraschend vielfältig. Ein besonderer Bonuspunkt ist die Tatsache, dass man sich seine Ausbildungsstationen (in Absprache mit den Ausbildungsleitungen) relativ frei aussuchen kann und nicht an einen Weg gebunden ist. Natürlich läuft auch hier nicht immer alles perfekt, aber ich kann guten Gewissens behaupten, dass ich nicht bereue, meine Ausbildung bei Zurich angefangen zu haben, und ich bin dankbar für die Gelegenheiten, die das Unternehmen bietet.

  • Fachinformatik für Anwendungsentwicklung (m/w/d)

    Marc

    Erfahrungsbericht von Marc

    Bevor ich mich für eine Ausbildung bei Zurich beworben habe, habe ich mir bei Azubio auch andere Unternehmen angeschaut. Das breite Spektrum an Programmiersprachen und die Menge an potentiellen Projekten und Aufgaben bei Zurich waren dann für mich der ausschlaggebende Punkt, mich zu bewerben.

    Mein Arbeitsumfeld hier ist toll, alle Kollegen sind super freundlich, hilfsbereit und unterstützen mich beim Lernen. Man bekommt hier das Gefühl, dass man eher mit Freunden oder der Familie zusammenarbeitet. Meine Befürchtungen, dass ich hier nicht reinpassen würde, haben sich also nicht bestätigt.

    Oft hört man von Auszubildenden, dass Sie den Kollegen eher nur zuarbeiten. Bei Zurich ist dies ganz anders. Hier bekommt man direkt Verantwortung für seine eigenen Projekte und kann diese selbstständig durchführen. Natürlich kann man dabei die ganze Zeit auf seine/-n Ausbilder/-in zugehen, wenn man Fragen hat. Neben den technischen Themen lerne ich hier aber auch viel über mich selbst. Ich konnte lernen was meine Stärken und meine Schwächen sind und bekomme von meinen Ausbildern die beste Unterstützung meine Stärken auszubauen und an meinen Schwächen zu arbeiten. Darüber hinaus wird mir immer die Möglichkeit gegeben, mich im Selbststudium fortzubilden. Das war für mich echt wichtig, weil ich so am besten lernen kann. Für jemanden wie mich, der immer gerne neue Dinge lernt und sich am liebsten mit den neusten Technologien und Tools beschäftigt, ist Zurich der perfekte Ausbildungsort. Hier wird in vielen Bereichen wirklich mit „Cutting Edge“ Technologie gearbeitet. Chat Bots, KI, egal was es noch so auf dem Markt gibt, man kann sich sicher sein, dass wir es bei Zurich benutzen und auf unsere Bedürfnisse anpassen.

    Ich habe das Glück, dass ich immer 4-5 Wochen am Stück Berufsschule habe. Somit ist es für mich einfacher mich auf Themen einzustellen und kann mich immer auf einen Bereich konzentrieren. Jedem, dem ein Text nicht reicht, kann ich nur empfehlen: Besucht uns doch mal auf den Messen, auf denen wir vertreten sind und fragt die anderen Auszubildenden oder mich einfach aus. Ich kann jedem nur empfehlen, sich zu bewerben und vielleicht trinken wir ja bald schon einen Kaffee zusammen.

Duales Studium Bachelor (m/w/d)

  • Bachelor of Arts (m/w/d) HWR Berlin

    Erfahrungsbericht Nele

    Nele berichtet über ihr praxisintegriertes Duales Studium Industrieversicherung an der HWR Berlin.

    Philip

    Erfahrungsbericht von Philip

    Erste Erfahrungen an der HWR Berlin

    Studieren in der Hauptstadt
    Im Oktober begann das erste Semester. Über ein Onlineportal erhielten meine Kommilitonen und ich unseren Stundenplan. Dies war der erste große Unterschied zu regulären Universitäten, an denen man sich die passenden Kurse, die man für die Prüfungszulassungen benötigt, in eigenständiger Arbeit heraussuchen muss.

    Am ersten Vorlesungstag begann nun das Semester mit einer Einführungsveranstaltung im Audimax, dem größten Hörsaal der HWR. Es wurde der Fachbereichsleiter des dualen Studiums vorgestellt und die Erwartungen an die neuen Studenten erläutert, sowie auch umgekehrt die Angebote für Studenten vorgestellt.

    Danach starteten die normalen Vorlesungen. An diesen nimmt man mit seinem festen Kurs teil, der in der Regel aus etwa 20 Personen besteht. Diese kleine Einteilung ermöglicht es den Dozenten individueller zu unterrichten und lässt einen fast vergessen, dass man studiert und nicht in der Schule sitzt. Dieser Vorteil ist insbesondere kurz vor den Klausuren zu bemerken, da es stets möglich ist nicht verstandene Themen nochmal im Kurs mit dem jeweiligen Dozenten zu besprechen und im Detail individuell erklärt zu bekommen. Das ist für eine Hochschule alles andere als selbstverständlich und hebt den Studiengang an der HWR gegenüber Alternativen extrem hervor. Dazu gehören ebenso tägliche Übungsaufgaben, die in der nächsten Vorlesung zu Beginn durchgesprochen werden. Durch all diese Punkte ist die Umstellung von der Schule zum Studium kaum bemerkbar und der Einstieg stark erleichtert.

    Im ersten Semester werden hauptsächlich die Grundlagen in Wirtschaft, Recht und Versicherung gelehrt, sodass ein Gesamtüberblick über das spätere Arbeitsumfeld und die wirtschaftlichen Mechanismen entsteht. Die Vorlesungen fokussieren sich dabei stark darauf, die Methodik zu vermitteln, die nötig ist um sich die meisten dieser Mechanismen selbst herleiten, beziehungsweise selbst erschließen zu können. Unterstützend wirkt dabei auch, dass das wissenschaftliche Arbeiten durch von der Thematik (BWL/Industrieversicherung) abgetrennte Vorlesungen in Methodenkompetenzen von Grund auf erläutert wird.

    Wenn ein Themenblock nicht verstanden wurde, besteht jederzeit die Möglichkeit an zahlreichen Tutorien teilzunehmen und somit das fehlende Wissen auszugleichen.

    Zum Schluss folgen die Klausuren. Es werden vier schriftliche Prüfungen geschrieben, sowie eine Präsentationsprüfung abgehalten. Die Ergebnisse erhalten alle Studenten gleichzeitig per E-Mail.

    Leben in der Hauptstadt

    Neben des ganzen Lernens und den Vorlesungen bleibt natürlich auch noch ein wenig Freizeit über. Um sich diese zu vertreiben ist Berlin der perfekte Ort. Wenn ich nicht gerade in den Tennisverein gefahren bin, habe ich es mir am Ku’damm gut gehen lassen oder bin abends mit meinen Kommilitonen in eine der unzähligen Bars oder Clubs Berlins feiern gegangen. Wenn das aber mal zu viel wurde und wieder Ruhe her musste, konnte ich auch direkt am Zoologischen Garten spazieren gehen und all die vielen Häuser und den Stadtalltag Berlins in der Natur vergessen. Um all das zentral bei mir zu haben, wohne ich für die Theoriephase in einer 2-Zimmer Ferienwohnung direkt in unmittelbarer Nähe zum Kurfürstendamm. Dazu ist diese Lösung nicht nur super praktisch sondern auch noch die kostengünstigste Methode zu wohnen. So kann ich die schönste Ecke Berlins erleben und gleichzeitig bei einer ausgezeichneten Hochschule für duale Studiengänge studieren.

    Nun, da das erste Semester vorüber ist, lässt sich abschließend festhalten, dass das Konzept mit der Partneruniversität HWR Berlin umfassende Vorteile bietet zum regulären Studium. Durch die lange Erfahrung kann man als Student von der sehr strukturierten Organisation profitieren und wird niemals mit Problemen allein gelassen. Durch die kleinen Kurse entsteht äußerst schnell eine starke Zusammengehörigkeit, die das Erlebnis des Studiums in Berlin abrundet und auch die Freizeit interessant macht.

    Marvin

    Erfahrungsbericht von Marvin

    Ich habe mich schon immer für finanzielle Themen und die Versicherungs- bzw. die Bankenbranche interessiert. Somit habe ich mich bei diversen Finanzinstituten beworben. Zurich war hierbei direkt mein Favorit, durch all die positiven Bewertungen, die ich online gelesen hatte.
    Der Bewerbungsprozess verlief reibungslos, und ich hatte das Glück, dadurch dass Zurich so flexibel ist, sehr kurzfristig noch eingestellt zu werden.

    Als ich dann im August 2019 mein duales Studium angefangen habe, wurden meine Erwartungen übertroffen. Was mich am Positivsten überrascht hat, war die Freundlichkeit und der gegenseitige Respekt von jedem Mitarbeiter im Unternehmen. Somit fühlte ich mich direkt von Anfang an wohl.

    Die Ausbildung fing mit dem Einführungsmonat an, in dem uns die Grundlagen der verschiedenen Programme und Systeme vermittelt und wir insgesamt sehr gut ins Unternehmen eingeführt wurden. Außerdem durften wir in einem persönlichen Treffen schon unsere Fragen dem CEO und den Personalvorstand stellen.

    Auch in den Abteilungen, die ich seitdem unterstützt habe, herrschte ein tolles Arbeitsklima. Hier wurden mir schon früh Aufgaben mit viel Verantwortung übertragen und daher konnte ich meine Abteilungen aktiv unterstützen. Die typischen Azubi- und Praktikantenaufgaben gibt es bei Zurich nicht. Dies schafft einen abwechslungsreichen Arbeitstag, weshalb ich mich jeden Tag aufs Neue freue, ins Büro zu kommen.

    Außerdem gibt es immer die Möglichkeit, sich noch weiter in verschiedenen Projekten bei Zurich zu engagieren. Beispielsweise habe ich mich beim Projekt NEXT und dem Azubi-Marketing-Projekt mit eingebracht. Was ich hier auch nicht für selbstverständlich gehalten habe war, dass ich meine Ideen einbringen konnte und diese auch akzeptiert und schnell umgesetzt wurden.

    In der Corona-Krise habe ich noch einmal gemerkt, dass ich mir den richtigen Arbeitgeber für meinen Start ins Berufsleben ausgesucht habe. Neue Informationen im Unternehmen werden stetig kommuniziert. Ich habe mich zu jeder Zeit sicher und ausreichend informiert gefühlt. Außerdem habe ich das Gefühl, dass das Wohl der Mitarbeiter zu jeder Zeit an erster Stelle steht.
    Denn wie viele Unternehmen arbeiten wir auch schon seit Mitte März im Homeoffice, wobei der Umstieg für mich reibungslos und ohne großen Aufwand funktioniert hat.

    Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich sehr froh bin, bei Zurich zu arbeiten und würde Zurich jederzeit als Arbeitgeber weiterempfehlen.

  • Bachelor of Science (m/w/d) TH Köln

    Erfahrungsbericht Feline und Elif

    Ausbildungsintegriertes Duales Studium Versicherungswesen.

    Ab sofort heißt dieser Studiengang BWL mit Fokus Risk and Insurance.

    Dila

    Erfahrungsbericht von Dila Yorulmaz

    Wie? Du willst zu einer Versicherung?
    Diese Frage habe ich sehr oft gehört, als ich meinen Freunden davon erzählt habe ein Duales Studium bei einer Versicherung anzufangen. Viele junge Menschen denken Versicherungen sind altmodisch und langweilig. Zurich hat mich definitiv vom Gegenteil überzeugt und ich erzähle euch gerne warum.

    Das Duale Studium bei Zurich

    Im September 2015 habe ich das Duale Studium bei der Zurich Gruppe Deutschland in Köln angefangen. Nach dem Abitur plötzlich in einem so großen Unternehmen zu arbeiten hat mir natürlich etwas Angst gemacht. Die Angst hielt allerdings nicht lange an, denn alle Auszubildenden und Duale Studenten wurden vom ersten Tag an im Zurich-Team aufgenommen. Den ersten Teil der Ausbildung starteten wir in „Azubi-Gruppen“, vergleichbar mit kleinen Klassen wie damals in der Schule. Das erleichterte uns den Einstieg, da wir gemeinsam als Team zum ersten Mal die Berufswelt kennenlernten. Ausbilder aus verschiedenen Fachbereichen lehrten uns die Basics der Sachversicherungsprodukte. Das klingt vielleicht langweilig, war es aber keineswegs. In dieser Zeit lernten wir nämlich nicht nur wie Versicherungsprodukte aufgebaut sind und was sie beinhalten. Angefangen vom Aufbau eines Wohngebäudes oder der Verlegung von Abwasserrohren auf einem Grundstück bis hin zu Eigenschaften verschiedener Fahrzeugmodelle oder Auswirkungen unterschiedlichster Krankheitsarten. All das waren Inhalte unseres Lehrplans. Selbst die Frage nach der Haftung im Straßenverkehr oder bei einem Nachbarschaftsstreit konnten wir beantworten. Ich sammelte in dieser Zeit sehr viele Erfahrungen und hatte nicht zuletzt auch die Möglichkeit mein Allgemeinwissen zu erweitern. Im zweiten Teil folgte die Einzelplatzausbildung. Hier erhielt ich wertvolle Einblicke in verschiedene Abteilungen und lernte viele Kollegen kennen. Meine Vorlesungszeit im Bachelorstudium Versicherungswesen an der Technischen Hochschule Köln war perfekt auf die Ausbildung abgestimmt. Auf diese Weise erleichterte Zurich mir die Verbindung von Theorie und Praxis. Zurich ist als ein globales Unternehmen in 210 Ländern und Gebieten vertreten. Aus diesem Grund durfte ich die Chance nutzen mein Duales Studium mit einem einmonatigen Auslandspraktikum in der Metropole Sydney in Australien abzurunden.

    Die Masterförderung

    Das war aber noch nicht alles. Für mich war bereits von Anfang an klar, dass ich anschließend an das Bachelorstudium auch ein Masterstudium absolvieren möchte. Zurich hat mir auch für diesen nächsten Karriereschritt eine perfekte Möglichkeit geboten: Das student@zurich-Modell.

    Aktuell studiere ich in diesem Modell den Studiengang Marktorientierte Unternehmensführung (M. Sc.) an der Technischen Hochschule Köln und arbeite gleichzeitig im Team „Mobility Innovation Lab“. Anhand von kundenzentrierten Ansätzen entwickeln wir für unsere Kunden in kleinen interdisziplinären Entwicklungsteams Produkte und Services mit Fokus auf die Mobilität der Zukunft. Da mein Studiengang sehr praxisorientiert ist habe ich die Möglichkeit Erlerntes in meine tägliche Arbeit im Mobility Lab einzusetzen. Einen enorm großen Mehrwert bietet für mich die flexible Arbeitszeitgestaltung. Je nach Vorlesungsplan und Klausurphasen kann ich meine Arbeits- und Vorlesungstage eigenständig einteilen. Zurzeit plane ich mein zweites Auslandspraktikum, da Zurich auch im student@zurich-Modell mir die Chance und die finanzielle Unterstützung bietet mich sowohl persönlich als auch beruflich durch einen Auslandsaufenthalt weiterzuentwickeln.

    Fazit

    Ich bin sehr glücklich darüber Teil des Zurich-Teams zu sein, da ich trotz der Größe des Unternehmens wahrgenommen und wertgeschätzt werde. Zurich legt großen Wert auf meine Weiterentwicklung und begleitet mich seit 2015 auf meinem Karriereweg. Das ist der Beweis dafür, dass meine Entscheidung für Zurich damals und immer die richtige war.

    Lara

    Erfahrungsbericht von Lara

    Bevor ich mich für ein Duales Studium bei Zurich beworben habe, habe ich mir die Zusatzleistungen und Benefits bei allen möglichen Unternehmen angeschaut. Zurich ist mir dabei besonders ins Auge gestochen. Wir haben Gleitzeit, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Weiterbildungsangebote und können ein 3-4 wöchiges Auslandspraktikum absolvieren. Darüber hinaus gibt es noch wesentlich mehr Benefits und auch der kommende Umzug nach Deutz war für mich ein Grund, mich bei Zurich zu bewerben.

    Aber trotz der tollen Rahmenbedingungen, hätte ich nicht gedacht, dass ich mich hier so gut aufgehoben fühle n würde! Das Team, das für uns Azubis und Dualis zuständig ist, sind nicht nur unsere Ansprechpartner bei der Wahl der Ausbildungsstation oder der Unterschrift unserer Ausbildungsberichte. Vielmehr hat man hier ein familiäres Gefühl, dass sie sich wirklich für einen interessieren und es nicht nur machen, weil es ihr Job ist!

    Ich weiß gar nicht, wie lange es bei mir gedauert hat, von „uns“ zu sprechen. Es war vielleicht noch am Ende des ersten Monats und es hat mich damals selbst überrascht, wie selbstverständlich es war, von „uns“ zu sprechen, als von „Zurich“ oder „dem Unternehmen“.

    Auch das Unternehmen generell ist sehr strukturiert und mitteilsam. Zum Beispiel zu Zeiten der Corona-Krise wurden wir fast täglich auf den neuesten Stand der Dinge gebracht. Wir haben die Möglichkeit bekommen, von zuhause zu arbeiten und die Kommunikation, sowie die Arbeit hatten dabei keinerlei Einbußen. Aus meiner Sicht zumindest nicht.

    Auch haben wir hier die Möglichkeit , in verschiedenste Abteilungen Einblicke zu erhalten, um zu sehen, in welche Richtung wir später gehen möchten. Dadurch lernt man nicht nur viel über Versicherungen, sondern auch über sich selbst. Was liegt mir, was gefällt mir oder was gefällt mir auch nicht?

    Ich persönlich finde diese Möglichkeit , überall mal reinzuschnuppern, sehr gut, da ich einer der Unentschlossenen bin und noch keine genaue Vorstellung habe, welche Arbeit und welche Abteilung mir am besten gefällt…

    Klar, ein Duales Studium ist kein Zuckerschlecken und natürlich ist es auch anstrengend, vor allem vor den Klausurphasen. Aber trotzdem bereue ich meine Entscheidung nicht, mich dafür entschieden zu haben. Man gewöhnt sich schnell an das Modell der geteilten Woche und meine Befürchtung, einmal zur Uni zu fahren anstatt zur Arbeit oder andersherum, hat sich zum Glück nicht bewahrheitet. Ich kann also mit gutem Gewissen Zurich als Arbeitgeber empfehlen und drücke dir die Daumen, dass es bei dir auch klappt!

    Erfahrungsbericht von Lisa

    Auf der Suche nach meiner beruflichen Zukunft, stand für mich der Praxisbezug im Vordergrund.
    Anfangs war ich mir nicht sicher, was die Versicherungsbranche zu bieten hat und ob ein duales Studium für mich der richtige Weg ist – bereits in meinem ersten Ausbildungsjahr weiß ich, dass ich mit Zurich als Arbeitgeber die richtige Entscheidung getroffen habe.

    Zu Beginn habe ich an verschiedenen Assessment-Centern teilgenommen und schon hier ist Zurich herausgestochen – die Atmosphäre war locker und man hat sich als Mensch wertgeschätzt gefühlt. Ich musste nicht lange überlegen um zu wissen, dass ich ab September hier mein duales Studium beginnen möchte.

    Zurich bietet uns Auszubildenden viele Entwicklungsmöglichkeiten, sowohl während als auch nach der Ausbildung.
    Durch die abwechslungsreichen Einsätze in unseren Ausbildungsstationen bekommen wir einen guten Überblick über das gesamte Unternehmen. Die Dauer der Stationen kann variieren, sodass wir unseren eigenen Schwerpunkt setzen können.
    Die Atmosphäre unter den Kollegen ist durchweg positiv. Die Mitarbeiter sind sehr offen und freuen sich über unsere Unterstützung – man fühlt sich immer als Teil des Teams.
    Uns wird von Anfang an viel Vertrauen entgegengebracht und Verantwortung übertragen, trotzdem hat man nie das Gefühl mit der Arbeit allein gelassen zu werden. Unsere Ausbilder gehen auf unsere Bedürfnisse ein und dienen uns in allen Angelegenheiten als gute Ansprechpartner.
    Neben den täglichen Aufgaben in unseren Stationen, können wir uns in vielen Projekten engagieren. Die Projekte werden von unseren Ausbildungsleitern lediglich begleitet und bieten uns genug Freiraum, um unsere eigenen Ideen und Fähigkeiten auszubauen. Nicht zuletzt helfen sie uns dabei, ständig im Austausch mit den anderen Auszubildenden zu bleiben.

    Der wöchentliche Wechsel zwischen Theorie und Praxis gestaltet unseren Alltag abwechslungsreich.
    Ein duales Studium sollte grundsätzlich nicht unterschätzt werden, doch auch wenn es auf den ersten Blick so scheinen mag, als wäre die Kombination aus Ausbildung und Studium eine zusätzliche Herausforderung, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass einem das Lernen viel leichter fällt, wenn man bereits in die Arbeitswelt mit eingebunden wird und das Gelernte direkt anwenden kann.

    Ich bin mir sicher, meinen Platz in der Zurich Welt zu finden und würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden

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  • Duales Studium Mathematik und Informatik (m/w/d) FH Aachen

    Jana

    Erfahrungsbericht von Jana

    Während meines Abiturs habe ich mir immer mehr die Frage gestellt, was ich nach dem Abi machen möchte. Da mir Mathe schon immer gut gefallen hat, bin ich im Internet auf die Suche gegangen und habe das duale Studium „Mathematisch technische Softwareentwicklerin“ (MATSE) gefunden. Auch wenn man als Mädchen natürlich schon mal komisch angeschaut wird, wenn man etwas mit Mathe bzw. Informatik macht, habe ich mich dazu entschieden, und die Zurich als Arbeitgeber gefunden. Nachdem ich mein Bewerbungsgespräch hatte und sofort die Zusage bekommen habe, habe ich mich schnell für die Zurich entschieden, da ich dort das Gefühl hatte, sehr gut aufgenommen zu werden. Der bevorstehende Umzug nach Deutz in das neue moderne Gebäude war natürlich auch noch ein Pluspunkt!

    Zurzeit habe ich mein erstes Ausbildungsjahr sowie das zweite Semester fast abgeschlossen und kann sagen, dass ich meine Entscheidung, bei Zurich als MATSE anzufangen, nie bereut habe. Schon am Anfang wurde ich super von allen aufgenommen und habe mich auch sofort gut mit den anderen Azubis verstanden. Was ich vor allem toll fand, ist, dass ich, als einziges Mädchen der 5 MATSES, super mit den anderen klarkomme, aber auch mit den Azubis des Versicherungswesens. Das Kennenlernen wurde uns am Anfang auch nicht sehr schwer gemacht, wir hatten einige Veranstaltungen und Seminare und haben auf den gesamten Ausbildungszeitraum verteilt immer wieder Veranstaltungen, bei denen wir uns noch besser kennenlernen können (Durch Corona wurden zwei davon digital veranstaltet, diese sollen aber in Präsenz noch nachgeholt werden).

    Das neue Gebäude in Deutz gefällt mir sehr gut, es ist wirklich modern und hat eine tolle Lage und Arbeitsatmosphäre. In meiner Station bin ich von Anfang an sehr gut mit meinem Ausbilder und den anderen aus dem Team klargekommen. Manchmal war es zwar etwas schwierig, das Studium mit der Ausbildung zu verbinden und passende Aufgaben zu finden, aber mein Ausbilder hat sich immer sehr darum bemüht, mit mir darüber zu sprechen und Schwierigkeiten zu lösen.

    Was mir ebenfalls gut gefallen hat, ist, wie Zurich mit der Corona-Situation umgegangen ist. Wir – die Azubis – konnten, wie alle anderen Kollegen, problemlos von zu Hause arbeiten. Nach ca. 3 Monaten Homeoffice sind wir nun immer abwechselnd in zwei Gruppen eine Woche in Deutz und eine Woche im Homeoffice. Auch unsere Uni hat dieses Semester alles Online gemacht, was soweit auch gut funktioniert hat.

    Wie man wahrscheinlich aus meinem Bericht rauslesen konnte, würde ich Zurich als Arbeitgeber immer weiterempfehlen und bin schon auf die nächsten Jahre meiner Ausbildung gespannt 😊

    Ich hoffe ich konnte dir bei deiner Berufsauswahl weiterhelfen, viel Glück dabei!

    Julian

    Erfahrungsbericht von Julian

    Zum ersten Mal begegnet bin ich der Zurich Gruppe Deutschland auf dem Azubi-Speed-Dating der IHK Köln im Jahr 2018. Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich in einer Phase der Umorientierung: Im selben Jahr habe ich mein Lehramtsstudium abgebrochen und eigentlich war ich auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz zum Fachinformatiker, da ich zunächst auf Distanz zum akademischen Alltag gehen wollte.

    Nach der Durchsicht meiner Zeugnisse kam seitens Zurich der Vorschlag, dass ich mich doch auch für ein duales Studium zum Mathematisch-technischen Softwareentwickler bewerben könnte. Insbesondere der Ausblick auf eine Verknüpfung theoretischer und praktischer Lerninhalte im Kontrast zu einem klassischen Studium, welches eher theoretisch ist, hat mein Interesse geweckt. Nach einem Online-Test, einem Bewerbungsgespräch und einem mathematischen Eignungstest an der Fachhochschule stand es dann fest: Ich starte mein Duales IT-Studium bei Zurich!

    Vom ersten Tag an fühlte ich mich sowohl im Betrieb als auch in der Fachhochschule gut aufgehoben, man wird nicht als „billige Arbeitskraft“ angesehen, sondern als Lernender, in den es zu investieren gilt. Ein entsprechender Fokus liegt dabei auch auf der betriebsinternen Aus- und Fortbildung, welche in meinem Berufsbild natürlich IT-technisch geprägt ist. Aber auch die fachlichen Inhalte aus dem Versicherungswesen kommen nicht zu kurz.
    Die Unternehmenskultur ist von dem Bestreben geprägt, alte, streng hierarchische Strukturen abzubauen und jedem einzelnen eine Stimme zukommen zu lassen. Das Schema „Ich Chef, du Nix!“ wird man bei Zurich nicht finden. Jeder Mitarbeitende wird als Individuum wahrgenommen, dessen Meinung als wertvoller Input verstanden wird.

    Auch materiell wird bereits in der Ausbildung viel geboten: Die Ausbildungsvergütung ist überdurchschnittlich hoch, bereits im ersten Ausbildungsjahr verdient man aktuell (Juni 2020) über 1000,- € brutto. Daneben werden vermögenswirksame Leistungen, eine hochmoderne Arbeitsumgebung in unseren neuen Büroflächen in Köln-Deutz und Benefits und Vergünstigungen bei verschiedenen Partnerunternehmen angeboten. Da wir in eine internationale Unternehmensstruktur eingebunden sind, besteht die Möglichkeit, während der Ausbildung einen Auslandsaufenthalt in einer internationalen Direktion zu machen. Ziele wie Barcelona, Sidney und Dublin sind nur einige von vielen möglichen Destinationen.

    Aktuell befinde ich mich im 2. Lehrjahr/ im 4. Semester und auch für Zurich stellt die Coronakrise eine Herausforderung dar. Zum Schutz der Mitarbeitenden und zum Erhalt des Betriebes befinden sich die meisten Mitarbeiter dabei im Homeoffice. Dies wird durch die flächendeckende Ausstattung mit Laptops ermöglicht, sowie durch eine gut funktionierende IT-Infrastruktur. Die Situation zeigt eindrucksvoll, wie wichtig die Belegschaft für die Unternehmensführung ist:
    Regelmäßig erhalten wir Updates zu den Auswirkungen der Krise auf unser Unternehmen und wie der weitere Ausblick ist.

    Insgesamt hat mir meine bisherige Ausbildung gezeigt, dass es ein fester Wert bei Zurich ist, das Wort eines jeden Mitarbeitenden hörbar zu machen. Jeder kann sich einbringen, Ideen und auch Kritik werden nicht einfach unter den Teppich gekehrt.
    Eine Ausbildung bei uns gibt Dir eine exzellente Basis für Deine Karriere und ich würde mich freuen, Dich demnächst bei uns als Azubi/ Duali begrüßen zu können.

Karriere in der IT (m/w/d)

  • IT Einsteiger (m/w/d)

    Erfahrungsbericht von Anastasia und Sebastian

    IT-Einsteiger bei Zurich berichten über Ihren Job und ihre täglichen Aufgaben.

  • IT Profis (m/w/d)

    Erfahrungsbericht Nadine und Niklas

    IT-Profis bei Zurich berichten. Was macht die Arbeit als Entwickler und Business Analyst so spannend? Hört mal rein.

Karriere im Vertrieb (m/w/d)

  • Selbständiger Vermittler (m/w/d)

    Erfahrungsbericht David

    David ist Geschäftsführer der Generalagentur Schröder und berichtet über seine Tätigkeit als selbständiger Versicherungsvermittler. David nimmt den Staffelstab selbst in die Hand.